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Die wichtigsten Instrumente:
Hand und Herz,
Scharfblick und Stift,
Mikrofon und Stimme.

Therapieform 1: Literatur, Lesungen, Theater

Als literarischer Allgemeinpraktiker biete ich Ihnen viel komfortablere Therapien als meine medizinischen Kollegen.
Sie müssen sich nicht auf den Schragen legen.
Sondern Sie können sich wirklich entspannen, im Lehnstuhl Platz nehmen oder sich bequem ins Theater setzen.

Ich stehe mit meinen literarischen Texten oft auf der Bühne – wie hier in Berlin-Pankow (Foto: Schubalu).
Bei Lesebühnen, Duo-Performances, Trio-Shows, bei Lesungen oder literarischen Vorträgen.
Meistens lese ich – manchmal moderiere ich.
Zuweilen verbinde ich beides.
Und zudem habe ich viele Bücher, Buchbeiträge, Theater, Hörspiele, Satiren und Zeitungsartikel verfasst.

Hier Erklärungen zum Credo.

Das letzte literarische Buch heisst ALLE ECHTE ORTH und ist bei Nagel+Kimche erschienen. Es enthält schräge, verblüffende, heitere und ernste Geschichten aus Ortsnamen. Aus Ortsnamen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Die Medien schrieben über unsere Ortsnamengeschichten:
- "Wirkt wie ein Rausch" (Tages-Anzeiger)
- "Skurril, hochkomisch und sehr atmosphärisch, vor allem aber voller Poesie" (Rundfunk Berlin-Brandenburg)
- "inspirierende, künstlerische Sprache" (Basler Zeitung)
- "urkomischer Wortwitz..." (Schwyzer Zeitung)
- "... macht süchtig" (Neue Zuger Zeitung)
- "...der Witz lauert hinter jedem Ortsschild" (Freier Schweizer)
- "Die beiden haben nur aus Ortsnamen faszinierende Texte gemacht, die ganz poetisch und völlig überraschend sind!" (Kurt Aeschbacher, Schweizer Fernsehen)
- "Schwer vorstellbar? Hingehen und zuhören! Danach bekommt man einen ganz neuen Blick auf die Deutschlandkarte." (Berliner Zeitung)
- "Hier kommen Experten der etwas anderen Art zu Wort, die längst berüchtigt sind für ihre schrulligen Text- und Unterhaltungs-Experimente."  (Magazin Stadtkind, Berlin)
- "Wunderbarer, skurriler Wortschwall, lustvoll geschrieben, humorvoll arrangiert und treffsicher gespickt mit Ironie..." (Schweizer Radio DRS 1)
- "Wenn Judith Stadlin gekonnt die scheinbar so nichtssagenden Ortsnamen aneinander reiht, lauschen die Zuschauer gebannt, amüsiert, sie kichern immer wieder..." (Berliner Abendblatt)
- "Man konnte das professionelle Spiel in vollen Zügen geniessen, schmunzeln, staunen und lachen. Judith Stadlin und Michael van Orsouw verstand es mit schauspielerischen Glanzleistungen, das Publikum völlig in Bann zu ziehen." (Affolter Anzeiger)
- "Wunderbar atmosphärische Zeilen ... das jandlnde Minimal-Art-Bändlein eignet sich gut als Mitbringsel für alle möglichen Gelegenheiten." (Weltwoche, Zürich)
- "Hugo Ball, Hans Arp und Co. sind längst verschieden, dafür gibt es jetzt Judith Stadlin und Michael van Orsouw alias Satz & Pfeffer." (Zitty, Berlin)



Mit neuen Ortsnamengeschichten waren Judith Stadlin und ich jede zweite Woche in der Zeitung «Blick» – mit einer aktuellen Geschichte zu einer Person des Zeitgeschehens.

Die Print- und Videokolumne heisst LEUTHEN VONZ HEUTHEN und besteht wiederum nur aus Ortsnamen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.


Beispiele von dort beschriebenen Personen sind:

- ANGELSE MERKEN
- HELENA FISCHINGEN
- ROTSCHAU FEDEROW
- KÜRTEN AESCH BÄCH und so weiter.

Das vorletzte Buch ist ein Kriminalroman. Er heisst DER KIRSCHTOTE; verfasst habe ich ihn zusammen mit Judith Stadlin.

Er kommt beim Lesepublikum und bei den Medien gut an. Er stand zeitweilig sogar auf der Bestsellerliste.

Die Zeitung «20 Minuten» meinte: «Gut und flott geschrieben.»
Der «SonntagsBlick» urteilte fettgedruckt: «Die beiden könnens halt.»
Die «Zuger Presse»: «flüssig, kurzweilig und unterhaltsam geschrieben».
Das «Zuger Kulturmagazin»: «Action mit Humor».
Radio SRF 1: «gesellschaftliche und politische Realitäten beflügeln ihre literarische Phantasie».
Das Berliner Stadtmagazin «Zitty»: «spannend, facettenreich und mit Berliner Bezug».
Schliesslich das Berliner Magazin «Tip»: «viel Spannung mit Humor und doppeltem Boden».

RÖTELSTERBEN ist ein Kriminalroman, den ich mit Judith Stadlin zusammen verfasst habe. Das Buch erzählt eine spannende Geschichte mit Niveau. Politische Brisanz und starke Emotionen sind sprachlich sorgfältig gestaltet und leicht zu lesen.

Die Zeitung «20 Minuten» lobt das Werk als «pfiffig», «originell» und nennt es «Pflichtlektüre».

Und hier die Links zu drei Filmen:
- der Trailer zum Buch.
- Ausschnitte aus der szenischen Lesung «Rötelsterben».
- der kurze Spot und Feedbacks zum Krimi.

RADIO: Zu Gast war ich in der Radio-Talkshow «Persönlich» von Radio SRF 1 und musste dort persönlich werden. Co-Gast war die Ex-Skirennfahrerin Nadja Styger (rechts), Moderatorin Katharina Kilchenmann (links). Der Talk fand im Morgarten statt und war keine Neuauflage der Schlacht. Wer's nachhören will...

FERNSEHEN: Zusammen mit Judith Stadlin war ich mit einem Ausschnitt aus unserem neuen Literaturkabarett Vill Lachen - Ohnewitz in der TV-Sendung "Comedy aus dem Labor" zu Gast. Und früher mal bei der Talk-Sendung "Aeschbacher" bei SF 1 zu Gast.
Hier der Link zur ersten Sendung, hier derjenige Link zur Aeschbacher-Sendung.

BÜHNE: Als Literaturduo SATZ&PFEFFER sind wir mit abendfüllenden Bühnenprogrammen unterwegs. Mit ALLE ECHTE ORTH, DEM ORTSNAMENKABARETT.Mit BEST OF SATZ&PFEFFER-LESEBÜHNE. Und mit BIBI SPECIAL, DER VORLESESHOW FÜR BIBLIOTHEKEN.
Hier der Link dazu.

LITERATURSHOWS: In Zug leiten wir die "SATZ&PFEFFER-LESEBÜHNE", in Zürich haben wir die "LESEBÜHNE ZÜRICH" und in Luzern "FKK – das FREIE KOMMA KOLLEKTIV" mitgegründet.

- Ich schreibe Bücher (siehe unten).
- Ich schreibe für Bücher (Sammelbände, Anthologien etc.).
- Ich schreibe für Literaturzeitschriften (Macondo, Literaturpause, Dichtungsring etc.).
- Ich schreibe fürs Theater.
- Ich schreibe fürs Radio (Hörspiele für Deutschlandfunk und Rundfunk Berlin-Brandenburg sowie scharfe Satire für Schweizer Radio SRF 1).
Und manchmal schreibe ich für Zeitungen (NZZ, Tages-Anzeiger etc.) oder für Zeitschriften (FAZ Magazin, Das Magazin, NZZ Folio etc.).

"DER A-QUOTIENT» heisst das Buch von Charles Lewinsky. Zusammen mit Judith Stadlin präsentieren wir die Buchinhalte zu dritt, und zwar mit einem «hochwissenschaftlichen Intensivkurs für den richtigen Umgang mit Arschlöchern».

Charles Lewinskys neues Theaterstück und Buch beleuchtet «hochwissenschaftlich» die Theorie und Praxis des Lebens mit Arschlöchern: Das ist sehr lustig und erhellend. Man kann an der Übermacht der Typen mit hohem A-Quotienten nichts ändern – aber der Theaterbesuch hilft einem, die Betroffenen zu erkennen und weiträumig zu umfahren.

Zusammen mit Judith Stadlin verfasste ich den Text und die Lieder (also das Libretto) für das Zuger Musical «Stärnehagel». 160 Musikerinnen und Musiker, Sängerinnen und Sänger, Schauspieler und Schauspielerinnen inszenierten das Stück im «Theater Casino Zug». Das war eine neue, schöne Erfahrung, für einmal Massenszenen auszudenken und zu schreiben. (Gesamtleitung: Mario Venuti, Regie: Roger Pfyl, Bühne: Daniel Christen, Tobias Eichelberger). Sogar das Berliner doppio-TV berichtete über STÄRNEHAGEL.


Für das Jubiläum 150 Jahre Nestlé verfasste ich die spezielle Theatertour «De Südi-Schorsch», eine spannende Mischung aus Geschichtsvermittlung und Theater. Die neuen Vorstellungen waren innert dreier Stunden ausverkauft. (Idee, Text, Erzähler: Michael van Orsouw; Regie, Dramaturgie: Judith Stadlin; Schauspiel: Daniel Schiess; Schauspielerin: Christine Schiess) Foto Patrick Hürlimann, Neue Zuger Zeitung

Und hiernoch ein paar Links zu Filmchen.

- Nachts in der Bibliothek – Ausschnitte einer Bibliothekslesung an den KüKu, den Küssnachter Kulturtagen.

- Fussballerlatein – gelesen zusammen mit TV-Reporterlegende Beni Thurnheer.

- Zahlengurgeln und Tabellensex – verfasst und gelesen mit Judith Stadlin.

- Pabsthum Rom – Geschichte nur aus Ortsnamen, verfasst und gelesen mit Judith Stadlin.

- FUSS BALL SPIEL – gelesen mit Beni Thurnheer und Judith Stadlin, verfasst mit Judith Stadlin.

Immer mal wieder stehe ich als Moderator auf Bühnen: bei Grossevents, aber auch bei kleinen, feinen Anlässen. Dabei ist es mir wichtig, die anderen in den Mittelpunkt zu stellen.

Hier mit dem Erfinder des Poetry Slam, mit Marc Kelly Smith aus Chicago. Ein netter Kerl übrigens.
Die Spoken Word-Szene hat ihm sehr viel zu verdanken.

Hier eine Auswahl der literarischen Publikationen:

Dufour, Held wider Willen. Von Michael van Orsouw.
Die fiktive Autobiografie erschien in der Perlen-Reihe des Knapp-Verlags.
Das Buch kam bei den vielen Lesungen (Frankfurt a.M., Zürich, Zug, Luzern, Liestal, Malters, Chur, Gisikon, Malters, Muttenz, Köniz, Bergün, Bern, Scuol etc.) sehr gut an. Die «SonntagsZeitung« zeichnete das Buch mit vier Sternen aus, der maximalen Sternezahl.

Weil es noch einiges mehr über Dufour und das Buch zu sagen und zu zeigen gibt, hat das Dufourbuch hier eine eigene Seite.

Spiel uns das Lied von Zug. Zusammen mit Judith Stadlin.
10 Kurzgeschichten über Zug. Das alte Zug. Das neue Zug. Und vieles dazwischen.
Erschienen in der Perlen-Reihe des Knapp-Verlags.
"Kritisch, witzig und zuweilen herzergreifend." (Zuger Zeitung)

Vill Lachen – Ohnewitz. Geschichten aus Ortsnamen.
Zusammen mit Judith Stadlin.
Erschienen im Eichborn-Verlag.
"Das Buch wirkt wie ein Rausch." (Tages-Anzeiger)

Platz da...
Kurzgeschichten.
Zusammen mit Judith Stadlin und Mike van Audenhove.
Chronos-Verlag.
Fiktive Kurzgeschichten vor realem, geschichtlich verbürgtem Hintergrund.

Die Städte-Rallye.
Minimal-Geschichten, die die Landkarte schrieb.
Zusammen mit Judith Stadlin.
Helden-Verlag.
"Die kurzweiligen Stories sind witzig und lyrisch, dreist, aufmüpfig und stets voller Ironie wie auch Poesie..." (Berliner Abendblatt)

Das Chancenplus war ausgeglichen.
So heisst das schmale Büchlein mit Fussballgeschichten von fussballspielenden Autoren der Schweiz. (Ja, ich gehöre auch zu ihnen.)
Herausgegeben von Wolfgang Bortlik, erschienen im Knapp-Verlag. Mit Beiträgen von Pedro Lenz, Rolf Lappert, Bänz Friedli, Ralf Schlatter, Michael van Orsouw und vielen anderen.

Rüdigers Schnüffeltour.
Im Sammelband "Berlin bewegt", der 10 mobile Geschichten aus der Hauptstadt beinhaltet.
Allitera Verlag.
Eine schräge Geschichte, die den 1. Platz beim Preisausschreiben belegte.

Ein ziemlicher normaler Donnerstag im Mai.
Im Sammelband "Muttermilch auf seinem Laptop".
Haffmans Verlag.
Alltagsgeschichten von Müttern und Vätern, u.a. Patrick Frey, Milena Moser, Katja Früh et al.